Dokumentation - Geschichte der Pfarrgeschwisterschaft
In der Mitgliederversammlung auf der Pfingsttagung 2022 haben sich die anwesenden Mitglieder der Bayerischen Pfarrbruderschaft einen neuen Namen gegeben und die Gründung als neu einzutragender Verein beschlossen.
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- Die Bayerische Pfarrgeschwisterschaft ist eine Gruppe von Frauen und Männern innerhalb der bayerischen Pfarrerinnen- und Pfarrerschaft, die ihre Wurzeln in der Bekennenden Kirche hat.
- Gegründet
1934 versucht sie, die politische Dimension des Evangeliums in
gesellschaftlicher Wachheit ernst zu nehmen. Seit ihren Anfängen gehören ihr
Frauen an.
- Sie
bietet Raum für theologische Fortbildung und Gespräche und ermöglicht jungen
und älteren Pfarrerinnen und Pfarrern, Vikarinnen und Vikaren und deren
Familien eine solidarische Gemeinschaft.
- Sie
sucht das kritisch-konstruktive Gespräch mit der Kirchenleitung und unterstützt
ihre Mitglieder bei Schwierigkeiten mit dem Dienst.
- Sie
veranstaltet im Januar (Montag nach Epiphanias) und nach Pfingsten Tagungen, um
Pfarrerinnen und Pfarrern, Vikarinnen und Vikaren, deren Familien,
Interessierten und Gästen die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen der
Zeit näherzubringen.
- Die Pfingsttagung ist familienfreundlich (Kinderbetreuung, Familiengottesdienst, Kinder werden bei den Andachten einbezogen).